Ramsauer ist raus! Das ist das Ergebnis der SKW-HV am 18. Mai 2018 in München

Ramsauer ist raus! Das ist das Ergebnis der SKW-HV am 18. Mai 2018 in München

Keine Zeit für eine kreative Überschrift. Hier ist grob runtergetippt das Ergebnis der SKW-HV vom heutigen Tage. Eine ausführliche Betrachtung folgt in Kürze.

Über 51% der Stimmen waren anwesend. Im Kreise der Aktionäre gab es großen Unmut über drei abgesagte HVs im Jahr 2017. Alle Anträge des streitbaren Großaktionärs Olaf Marx gingen durch. Offenbar durchschaute ein Großteil der Aktionäre die Tricks von SKW-Alleinvorstand Kay Michel.

AR-Mitglied Peter Ramsauer erschien gar nicht zur Hauptversammlung und wurde mit 99,72% der anwesenden Stimmen abberufen. Keine Entlastung für das Geschäftsjahr 2016.

AR-Mitglied Volker Stegmann wurde mit 98,38% abberufen. Keine Entlastung für das Geschäftsjahr 2016.

AR-Mitglied Titus Weinheimer wurde mit 99,84% abberufen. Keine Entlastung für das Geschäftsjahr 2016.

AR-Vorsitzener Alexander Kirsch wurde mit großer Zustimmung abberufen. Keine Entlastung für das Geschäftsjahr 2016.

AR-Mitglied Tarun Somani wurde die Entlastung für 2016 gewährt. Er war bei der HV nicht anwesend.

Die Rechtsanwältin → Eva Nase wurde mit mehr als 99% als neues Mitglied in den SKW-Aufsichtsrat berufen.

Estanislao Urquijo, Chef des SKW-Großaktionärs Lamuza Gestión, wurde mit großer Zustimmung in den Aufsichtsrat gewählt.

Der SKW-Aufsichtsrat wird auf vier Mitglieder verkleinert.

SKW-Alleinvorstand Kay Michel wurde die Entlastung für das Geschäftsjahr 2016 verweigert.

SKW-Rebell, Großaktionär und AR-Mitglied Olaf Marx wurde die Entlastung für das Geschäftsjahr 2016 gewährt.

2 Replies to “Ramsauer ist raus! Das ist das Ergebnis der SKW-HV am 18. Mai 2018 in München”

  1. Gratulation! Raus mit den Amigos. Herzlichen Glückwunsch auch an „ede“ vom Alt-Neuöttinger Anzeiger für seinen Mut, diese krummen Dinge im schwarzen Alt-Neuöttinger Nest zu veröffentlichen. Bravo!

  2. Da ist immer noch, so muss man vermuten, eine rotzfreche Hallodri-Truppe am SKW-Zerstörungswerk.
    Der Strippenzieher Oliver M. aus N.Y., der mit bester Amigovernetzung, unter Duldung seines Erfüllungsgehilfen Kay M., den Bankendeal durchzog.
    Auch bei den Bankverantwortlichen ist ein Amigo-Verhalten nicht gänzlich abwegig.
    Haben dem Schottlandliebhaber Oliver M. mal zu 26 Mio verholfen.
    Das Trio Infernal wurde jetzt, so hat es den Anschein, noch durch Christian G. getopt, einen Mann, der seine Insolvenz-Nehmer-Qualitäten schon vielfach bewiesen haben soll.
    Seine Leistungen für bzw. gegen SKW sollen sich bereits auf 1,5 Mio belaufen.
    Und Oliver hat auch schon einen Scheck über € 800 000.- von Christian und Kay erhalten.
    Und auch Kay hat schon eine Sonderprämie über ne knappe halbe Mio von Christian genehmigt bekommen.
    Der Rubel scheint bei diesem Trio zu rollen.

    Mich beschleicht das Gefühl, dass die 3 Gesellen gleich früh nach dem Erwachen eine Maske aufsetzen müssen, damit beim Blick in den Spiegel kein Brechreiz hoch kommt.

    Da kann man Herrn Marx nur weiterhin die Daumen drücken.

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